Pressemitteilung: Die Grünen wollen Pop-Up Bespielung der alten Volksbank

Zur am 28. März eingebrachten Anfrage bzgl. der Kosten zur Interimsnutzung der alten Volksbank gibt es eine Pressemitteilung von der Bündnisgrünen Fraktion im Sindelfinger Gemeinderat und mir.
Hier gibt’s die Anfrage zum Download: 2017.04-2 – Anfrage_Kosten VoBa.pdf
Update: Die Anfrage wurde im Mai erneut gestellt: 2017.05-1 – Anfrage_Kosten VoBa_2.pdf 
Die Pressemitteilung gibt es hier als Download: Pressemitteilung_Die Grünen wollen Pop-Up Bespielung der alten Volksbank_Apr17.pdf

Die Grünen wollen Pop-Up Bespielung der alten Volksbank

Noch einige Zeit wird vergehen, bis Sindelfingen wissen wird, was auf das Post-Areal in der Sindelfinger Innenstadt gebaut werden soll. Bis dahin steht dort das alte Volksbankgebäude. Im Rahmen der Biennale wird in diesem Gebäude eine Tanzvorführung stattfinde. Die Gemeinderatsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen möchte diese Idee gerne weiterdenken und fordert eine Pop-Up-Artige Interimsnutzung des Gebäudes.

Hans Grau sieht große Chancen in der Alten Volksbank.
Fraktionsvorsitzender Hans Grau

„Wir wissen, dass es in der Stadtverwaltung durchaus offene Ohren für eine Interims-Bespielung des alten Volksbanksgebäude gibt“, will Fraktionsvorsitzender Hans Grau wissen. Jedoch war bisher unklar, wie die Kosten für jegliche Nutzung sich ausgestalten würden. Mit der Nutzung im Rahmen der Biennale sollte es dazu jetzt oder zumindest in den kommenden Wochen belastbare Zahlen geben. Aus diesem Grund hat Tobias B. Bacherle für die Fraktion eine Anfrage im Gemeinderat gestellt, in dem er die laufenden Kosten wie Versicherung, Strom, Wasser und Heizung für eine solche Nutzung wissen möchte. Diese soll im nächsten Technik und Umweltausschuss beantwortet werden.
„Diese Gebäude wird noch eine Weile dort stehen, in allerbester Lage. Es wäre doch eine Schande, würden wir das nicht potenziellen Nutzern zur Verfügung stellen“, so Bacherle. Auch seine Fraktionskollegen pflichten ihm bei: „Egal wer, wie lange und wofür das Gebäude letzten Ende nutzen wird, Hauptsache das Potenzial wird ausgeschöpft“, so Sabine Kober.
Die Grünen erhoffen sich nun auch, dass die Stadtverwaltung auf mögliche Interessenten zugeht und entsprechende Nutzungen nicht nur ermöglicht, sondern auch unterstützen wird.